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Offizielle Freigabe des Kreisverkehrsplatzes Kurt-Schumacher-Brücke

Am heutigen Montag, 11. März, wurde der Kreisverkehrsplatz Kurt-Schumacher-Brücke in Moselweiß durch Oberbürgermeister David Langner und Verkehrsministerin Daniela Schmitt offiziell freigegeben. Der Doppelkreisel mit einer Abwicklungslänge von 720 m konnte, entgegen der Planung mit Fertigstellung im Juni, bereits im März 2024 fertiggestellt werden, wie OB Langner hervorhob. Dies resultiert besonders aus der vorbildlichen Leistungsfähigkeit der ausführenden Firma Eurovia GmbH und der Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.

Der Umbau des Knotenpunkts wurde im Rahmen des langfristigen Verkehrskonzepts der Stadt Koblenz realisiert und ermöglicht eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung von der B9 durch Metternich bis zur Kurt-Schumacher-Brücke, sowie eine Verbesserung der Verkehrsströme des Verwaltungszentrum II. Zusätzlich wurden barrierefreie Fußwege und verbesserte Wegebeziehungen im Umfeld des Kreisverkehrs geschaffen. Ein Fahrradbypass über die ovale Mittelinsel des Kreisverkehrs schafft auch für Radfahrende eine Möglichkeit, den Kreisel mit möglichst wenigen Konfliktpunkten zu durchqueren.

Die Kosten des Projekts belaufen sich auf etwa 3 Mio. €, der Anteil der Stadt Koblenz beträgt 1,74 Mio. €. Das Land hat sich an diesem Projekt mit fast 1,3 Mio. Euro beteiligt, was ein Betrag sei, um den Verkehr flüssig zu halten, wie die Ministerin betonte.

Das Foto (Stadt Koblenz /T. Knaak) zeigt v.l. Esther Höfer, die zuständige Planerin des Tiefbauamtes, Baudezernent Bert Flöck, Verkehrsministerin Schmitt und Oberbürgermeister Langner bei der symbolischen Freigabe des Kreisverkehrsplatzes.

4 Personen durchschneiden ein breites Band.
Die Fotos zeigen v.l. Esther Höfer, die zuständige Planerin des Tiefbauamtes, Baudezernent Bert Flöck, Verkehrsministerin Schmitt und Oberbürgermeister Langner bei der symbolischen Freigabe des Kreisverkehrsplatzes.